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SynErgie-Promovierende tauschen Forschungsergebnisse aus

Wegen der Corona-Pandemie hat das SynErgie-Promovierendenseminar Mitte Oktober erstmalig digital stattgefunden. Promovierende unterschiedlichster Disziplinen tauschten sich dabei über neue Forschungsergebnisse im Rahmen des SynErgie-Projekts und ihre Dissertationsvorhaben aus. So dient das Seminar zum Austausch und zur Netzwerkbildung zwischen Promovierenden im Projekt.

SynErgie
Zumindest virtuell in einem Raum: Die Teilnehmer des vierten SynErgie-Promovierendenseminars. © SynErgie

Die vierte Veranstaltung des SynErgie-Promovierendenseminars organisierte das Institut für Werkzeugmaschinen und Betriebswissenschaften (iwb) der Technischen Universität München unter Leitung von Michael F. Zäh und war mit etwa 35 Teilnehmenden trotz des digitalen Formats gut besucht. Der einleitende Impulsvortrag „Notizen aus dem Berufsleben – was zählt wirklich?“ adressierte Motivationsfaktoren, Berufsperspektiven wie Karrieremöglichkeiten und betonte die Bedeutung von Netzwerken und Austausch. Neun fachliche Vorträge verteilt auf zwei Seminartage verschafften anschließend einen tiefen Einblick in die unterschiedlichen Forschungsvorhaben im Rahmen von SynErgie. Ein Soft-Skills-Seminar zum Thema „Selbstmanagement“ ergänzte den fachlichen Austausch. Die Interaktion zwischen den Promovierenden wurde durch die Erarbeitung von „Skills & Needs im Rahmen des Dissertationsvorhabens“ mithilfe eines digitalen Whiteboards gestärkt. Die Veranstaltung bleibt aufgrund des sehr positiven Feedbacks ein fester Bestandteil des SynErgie-Projekts. Das kommende Seminar ist im Juli 2021 in Darmstadt geplant.